Unterm Wietborn (Po 13)
Solling-Vogler-Region im Weserbergland e.V. Verifizierter Partner Explorers Choice

Wegearten
Weitere Infos und Links
Solling-Vogler-Region im Weserbergland
Touristikzentrum
Lindenstr. 8
37603 Holzminden/ Neuhaus
Tel.: 05536/ 96097-0
info@solling-vogler-region.de
www.solling-vogler-region.de
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Wir starten am ausgewiesenen Parkplatz unterhalb des Schlosses Nienover, gehen nur wenige Meter auf dem Asphaltweg in Richtung Schloss und biegen an den Informationstafeln rechts ab. Der naturnahe, verträumte Pfad, gesäumt von uralten Eichen, führt hinter der alten Amtsmühle über den Mühlbach – das Mühlrad ist noch in Betrieb – hinauf zur Landstraße 551. Diese überqueren wir, rechts befindet sich die Bushaltestelle Wildenhausweg, und wandern gegenüber an den früheren Bedienstetenhäusern, den sog. Wildenhäusern aus dem 18. Jahrhundert, die an das herzogliche Gestüt erinnern, das sich vom 16. bis zum 18. Jahrhundert in Nienover befand, vorbei hinauf zum Wald. Nach wenigen Metern treffen wir auf die geschotterte Waldstraße, die zügig bergauf nach Schönhagen führt. Nach 750 m haben wir die Kuppe des Lütjenbergs erreicht. Hier verlassen wir den Weserberglandweg und biegen rechts ab in die Forststraße, die uns, zunächst in dichtem, jungem Laubmischwald, dann in lichtem Buchen- und Fichtenwald, unterhalb des Wietborns stetig steigend zur Kuppe des Deutschen Hauses (320 m) führt. Nach fast 2 km entdecken wir rechts am Wegesrand eine alte Schutzhütte, die sich in unmittelbarer Nähe einer Wegekreuzung befindet. Hier treffen wir auf den Pilgerpfad, der links von Schönhagen heraufkommt und geradeaus weiter in Richtung Uslar führt. Wir biegen rechts in einen wenig genutzten, unbefestigten Waldweg ab. Zunächst verhalten, dann steil abfallend steigen wir auf dem schwer zu gehenden Pfad hinunter, bis wir auf eine Waldstraße stoßen; wir halten uns rechts und wandern nun entspannt weiter bergab bis zum Wald- und Ortsrand von Polier; vor uns liegt der Friedhof. Am Waldrand, wir gehen nicht hinunter zur Landstraße, setzen wir rechts unseren Weg auf geschotterter Forststraße fort. Zwischen den Laubbäumen sind die ersten Wohnhäuser von Polier zu erkennen. Nach 300 m treffen wir links auf einen asphaltierten Fußweg, auf dem wir hinunter in den Ort absteigen. Auf der Landstraße gehen wir für 300 m durch Polier aufwärts; kurz vor dem Gasthaus Koch verlassen wir die Dorfstraße und biegen links neben zwei Garagen in einen Wirtschaftsweg ein. Auf diesem wandern wir durch das Reiherbachtal an den Wiesen des Schlossgestütes, heute züchtet dort eine niederländische Pferdezüchterin die Rassen Rocky Mountain Horse und Paso Peruano, wieder vorbei zurück zum ehemaligen Vorwerk des Jagdschlosses Nienover; an der alten Zehntscheune haben wir unseren Start- und Zielpunkt wieder erreicht.
Fragen & Antworten
Bewertungen
Gib die erste Bewertung ab und hilf damit anderen.
Fotos von anderen