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Arminiusweg

Fernwanderweg · Teutoburger Wald
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Benedikt Loheide
  • Birkenallee Haddenhausen
    Birkenallee Haddenhausen
    Foto: Benedikt Loheide, Community
Karte / Arminiusweg
Der Arminiusweg verbindet das Wilhelmsdenkmal in Porta Westfalica mit den Fundorten der Varusschlacht bei Kalkriese im Osnabrücker Land. Auf 18 Informationstafeln wird auf weitere Funde und Fundstellen der Römer in Norddeutschland hingewiesen. Der Weg beginnt am ehemaligen Hotel Kaiserhof in Porta Westfalica. Der Arminiusweg verläuft meist nördlich des Wiehengebirgskammes, wobei er diesen aber auch berührt. Es geht zunächst durch das Gebiet der Stadt Minden, dann durch die Gemeinde Hille, die Stadt Lübbecke und die Stadt Preußisch Oldendorf im westfälischen Mühlenkreis Minden-Lübbecke. In Niedersachsen verläuft der Weg durch die Gemeinden Bad Essen, Bohmte und Ostercappeln und endet am Museumspark Kalkriese auf dem Gebiet der Stadt Bramsche. Die landschaftlich reizvolle Strecke ist geprägt durch Moor-, Wiesen- und Waldlandschaften. Kulturelle Höhepunkte sind die Schlösser Hüffe, Ippenburg und Hünnefeld, die Venner Mühleninsel, der Venner Aussichtsturm und natürlich das Varus-Museum in Kalkriese.
mittel
Strecke 96,3 km
24:21 h
665 hm
661 hm
238 hm
44 hm
Der Arminiusweg ist der jüngste Weitwanderweg des Wiehengebirgsverbandes Weser-Ems e.V. Er wurde im Jahre 2000 vom damaligen Präsidenten Manfred Beermann entworfen. Der Weg verbindet Fundorte römischer Münzen, was als Idee für einen Wanderweg ungewöhnlich im positiven Sinne ist. Am Weg stehen große Tafeln, die auf Münz-Fundorte hinweisen. Wer weiß, vielleicht sind die römischen Soldaten vor 2000 Jahren auch schon auf der Trasse des Arminiusweges gewandert. Der Reiz des Weges liegt in einer Mischung aus Feld- und Waldwegen, aus Wege in der Ebene und aus Wegen auf der Höhe des Wiehengebirges. So ergeben sich immer wieder reizvolle Blicke auf das Wiehengebirge wie auch Blicke vom Kamm des Wiehengebirges hinab in die Ebene. Er führt durch viele Gebiete, die bis dato vorweg den Radfahrern vorbehalten waren und den Wanderern oft unbekannt sind. Sein Reiz liegt gerade in seinem untypischen Verlauf. Der Wanderweg bietet auf seinen 97 Kilometern eine hohe Anzahl von natürlichen und kulturellen Highlights. Er ist markiert mit der stilisierten Maske eines römischen Soldaten.
Schwierigkeit
mittel
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
238 m
Tiefster Punkt
44 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Höhenprofil anzeigen

Weitere Infos und Links

"Wanderführer Arminiusweg" (nicht mehr vollständig aktuell) erhältlich beim

Wiehengebirgsverband Weser-Ems e.V.

Rolandsmauer 23a

49074 Osnabrück

www.wgv-weser-ems.de

Start

Wanderparkplatz Hotel Kaiserhof, Freiherr vom Stein-Straße, 32457 Porta Westfalica (53 m)
Koordinaten:
DD
52.245522, 8.912412
GMS
52°14'43.9"N 8°54'44.7"E
UTM
32U 494019 5788350
w3w 
///rechtes.gelaufen.gelb

Ziel

Museumspark Kalkriese, Venner Straße 69, 49565 Bramsche

Wegbeschreibung

Ausgangspunkt für den Arminiusweg ist der (gebührenpflichtige) Wander-Parkplatz beim Hotel Kaiserhof in Porta Westfalica-Barkhausen. Das ist auch der Ausgangspunkt für den Wittekindsweg (rot-weiß markiert) und die örtlichen Rundwanderwege A1 und A2. Zudem verlaufen hier auch der Mühlensteig, der Sigwardsweg und der Europäische Fernwanderweg E11. Vom Parkplatz verläuft der Weg nördlich hinter dem Hotel Kaiserhof auf dem gleichen Weg wie Wittekindsweg und A1. Nach 250 m biegt der Wittekindsweg Richtung Freilichtbühne nach links aufwärts ab. Der Arminiusweg führt hier zusammen mit A1 geradeaus bis zum Ende der Straße „Unter den Tannen“. Hier geht es nun links ein Stück auf der Straße, die zum Denkmal hinauf führt („Kaiserstraße“). An der zweiten Mündung geht es gegenüber dem Kriegerdenkmal nach rechts in den „Philosophenweg“. Ab hier gibt es viele schöne Blicke nach Norden in die Ebene. Der schmale Weg führt vorbei an einigen einzeln stehenden Häusern. Nach ca. 500 m geht es nach rechts abwärts. Nach nur 50 m geht es nach links weiter auf dem „Philosophenweg“. Nach 100 m rechts halten, es geht in Waldrandnähe weiter zusammen mit A1. Nach ca. 75 m links halten und den Waldrandweg verlassen, es geht über 6 Stufen etwas aufwärts. Später geht es wieder in Waldrandnähe weiter. Beim Rastplatz Lebensborn wird das Gebiet der Stadt Minden erreicht. Nach 400 m wird ein weiter Rastplatz erreicht. Später kommt der Weg aus dem Wald heraus und verläuft als Asphaltstraße weiter, es geht etwas aufwärts. Nach ca. 300 m auf Asphalt biegt A1 im spitzen Winkel nach links ab. Hier weiter geradeaus, es geht abwärts. An der nächsten Kreuzung mit der Straße „Im Pütten“ ebenfalls weiter geradeaus. Ab hier begleitet die gut ausgeschilderte Radroute TEЯRA trail die Arminiusweg-Trasse. An der „Wittekindstraße“ endet der „Philosophenweg“. Der Arminiusweg biegt nach rechts ab und sofort darauf nach links ab in die Straße „Vorm Berge“. Nach 400 m rechts halten in die Straße „Unterm Berge“. Dieser folgen, das Ortsausgangsschild von Häverstädt wird passiert. 200 m dahinter wird die nach rechts abwärts führenden „Bergstraße“ erreicht. Hier gibt es nun zwei Alternativen:

-Entweder am Waldrand weiter geradeaus mit dem TEЯRA trail.

-Oder nur wenige Meter nach links in den Wald zum Parkplatz am Waldrand. Dort sofort nach rechts und mit dem Rundweg A9 dem Waldweg in Waldrandnähe folgen.

Beide Wege treffen sich später wieder. Am Schnittpunkt geht es auf Asphalt weiter. Es geht wieder über die Straße „Unterm Berge“. Unterhalb ist das Gelände vom „Potts Park“ zu sehen. Später wird eine Stromtrasse unterquert. 2,5 km nach dem Wald-Parkplatz geht es nach rechts abwärts auf eine schmale Straße mit einer schönen Birkenallee linker Hand. Unten wird nach ca. 400 m die „Bergkirchener Straße“ überquert. Dahinter geht es weiter geradeaus auf die Straße „Barenstock“ (Radwegweiser Richtung „Haddenhausen“). Es geht vorbei am Sportplatz des Haddenhauser SV. Nach einer lang gezogenen Rechtskurve gegenüber der überdachten Haltestelle „Kornackerstraße“ geht es nach links in einen schönen Feldweg. Dieser stößt nach ca. 800 m auf „Am Eckerngarten“. Dort nach rechts. Vor dem ersten Haus der Siedlung Winkelhausen nach links in einen Weg. Hier wird das Gebiet der Gemeinde Hille betreten. Die Richtung nun ca. 1 km beibehalten. Der Weg gelangt in die Ortschaft Eicksen und auf die gleichnamige Straße. Dieser nur wenige Meter geradeaus folgen, dann die Richtung beibehalten und auf einem befestigten Weg weiter gehen. Dieser geht über in eine Siedlungsstraße und stößt auf die Straße „Eickser Grund“. Dort nach rechts. Die B65 wird überquert, dahinter geradeaus weiter in die „Bruchstraße“. Hinter dem letzten Haus der Straße im Rechtsbogen folgen. Die Straße trifft auf die „Wiesenstraße“. Hier nach links in den befestigten Feldweg ins Naturschutzgebiet Bastauwiesen. Wer hier hinter sich schaut, sieht sowohl das Wilhelmsdenkmal als auch die Nikolauskirche in Bergkirchen. Dem Weg durch das Naturschutzgebiet bis zum Fluss Bastau folgen. Hier ist Wanderkilometer 12,4 erreicht. Hinter der Brücke nach links entlang der Bastau. Die L772 wird überschritten, dahinter weiter geradeaus. Nach ca. 3,5 km wird bei einem Teich rechter Hand ein T-Stück erreicht, dort nach links auf einen Asphaltweg und die Bastau nochmals überqueren. 150 m hinter der Brücke einmal gut aufpassen: In einer Linkskurve wird der Weg verlassen, es geht nach rechts ab auf einen Grasweg zu einer erhöhten Baumgruppe mit Arminiusweg-Schild. Von der Anhöhe ist die Stork’sche Windmühle in Eickhorst zu sehen, auf die zugesteuert wird. Der Weg macht einen Linksbogen und stößt auf die Straße „Am Kirchacker“. An der Windmühle nur wenige Meter geradeaus ist ein schöner Rastplatz. Der Arminiusweg biegt aber an der Kreuzung nach rechts ab auf die Straße „Am Kirchacker“. Es geht vorbei an einem Sendemast sowie am Eickhorster Friedhof. Direkt hinter dem Friedhof geht es an der Kreuzung vor dem ersten Gebäude nach rechts auf einen zunächst geschotterten, dann gras-bewachsenen Feldweg. Der stößt auf die Straße „Neustadt“, dort nach links. Nach 200 m nach rechts auf den Geh- und Radweg an der L803 entlang. Keine 50 m danach nach links in die K15 („Steimkestraße“). Es geht vorbei an der Haltestelle „Am Schobbruch“ sowie am Gelände der Firma Budde. Nach etwas mehr als 100 m auf der K15 in die erste Straße nach rechts („Am Schobbruch“). An deren Ende nach 150 m nach links auf einen Feldweg. Hier stehen am Wegrand: Ein großer Stein, ein Schild „Absperrschieber E3“ sowie ein Mast mit Storchennest. Dem Feldweg ca. 800 m folgen. Hier wird das Gebiet der Stadt Lübbecke erreicht. Hier geht der Blick schon auf die nächsten Ziele: Nettelstedt und Wiehengebirge. Vor einem Haus knickt der Weg nach links ab und stößt auf die „Horster Straße“. Hier nach rechts und der Straße, die am Rand des Naturschutzgebietes „Großes Torfmoor“ verläuft, 1,3 km folgen. In der Ansiedlung Aspel nach links der aufwärts führenden „Aspeler Straße“ direkt nach Nettelstedt folgen. Von einem Radwegweiser an einer Kreuzung bis zur „Driffenstraße“ verläuft für 500 m auch der Nikolausweg (gelbe Bischofsmütze auf rotem Grund) auf der Arminiusweg-Trasse. Am Ende der „Aspeler Straße“ geht es rechts ab in die aufwärts führende „Driffenstraße“. Die stößt auf die B65, die überquert wird. Hier ist Wanderkilometer 23,0 erreicht. Geradeaus geht es weiter auf der Straße „Am Kindergarten“. Es geht weiter bergauf und vorbei an der ev. Kirche in die Straße „Am Schliepdiek“. Dort geht es vorbei an der Zufahrt zum Meyer-Spelbrinkhaus. Ab hier ist nun etwas Orientierungs-vermögen von Vorteil, da die Markierungen im Wald nur lückenhaft sind:

In einer Linkskurve –noch vor Erreichen des Wanderparkplatzes- geht der Weg vor einem Haus nach rechts auf einen Rasenweg. Dieser mündet nach einer lang gezogenen Rechtskurve durch ein uriges Gebiet in einer „Gebirgsfalte“. An der ersten Wegkreuzung steigt der Weg links versetzt weiter an und stößt oben an einem T-Stück zum ersten Male auf den Mühlensteig (weißer Kreis mit schwarzem Punkt) und auch wieder auf den Nikolausweg (gelbe Bischofsmütze auf rotem Grund). Hier nach rechts zusammen mit beiden Wegen.

Wenn der Rasenweg gesperrt sein sollte, dann der Straße weiter geradeaus aufwärts folgen und über den Wanderparkplatz „Teufelsmühlensiek–Schliepdiek“ geradeaus auf einen etwas zugewachsenen Weg. Diesem aufwärts folgen bis er oben auf einen Forstweg stößt. Dort nach rechts, vorbei am Rettungspunkt Mi-Lüb 204 und dem Weg ca. 600 m folgen. An der Kreuzung bei Rettungspunkt Mi-Lüb 205 nach links aufwärts. Der Weg stößt oben an einem T-Stück zum ersten Male auf den Mühlensteig (weißer Kreis mit schwarzem Punkt) und auch wieder auf den Nikolausweg (gelbe Bischofsmütze auf rotem Grund). Hier nach rechts zusammen mit beiden Wegen.

Es geht auf breitem Forstweg an den Waldrand mit schönen Ausblicken, u.a. auf das Große Torfmoor. Der Weg macht eine Linksbiegung. Nach 600 m auf diesem Weg führt beim Wegweiser zu den Eilhäuser Mühlen der Nikolausweg geradeaus, Mühlensteig und Arminiusweg biegen nach links in den Wald ab. Der Weg führt um einen stillgelegten Steinbruch herum und kommt in unmittelbarer Nähe zum Wittkekindsweg zu einem Fünf-Wegestern. Hier bei Rettungspunkt Mi-Lüb 308 auf den Weg nach ganz rechts, der leicht absteigend führt. Diesem kurvigen Weg ca. 800 m folgen. Am Dreieckplatz mit Ruhebank und Rettungspunkt Mi-Lüb 409 nach links. Es geht zunächst auf ebener Höhe, dann nach einer Rechtskurve leicht ansteigend. Nach 500 m bei Rettungspunkt Mi-Lüb 508 rechts halten. Dem Weg nun ca. 700 m folgen und alle Abzweige -auch bei einer versetzten Kreuzung im Wald- ignorieren. Es geht später über einen Hohlweg, hinter einem Schlagbaum wird der Wanderparkplatz Schießstand mit dem gleichnamigen Gebäude erreicht. Der „Friedebrinkstraße“ abwärts folgen bis zur Kreuzung mit der „Lehmkuhlenstraße“. Hier nach links in den Wald hinein. Nach ca. 200 m am Wanderparkplatz Schweineplatz mit Ruhebank und Holz-Wildschweinen im spitzen Winkel nach rechts. Der Waldweg macht einen großen Linksbogen und stößt nach 900 m bei Rettungspunkt Mi-Lüb 510 und der Rentnerweg-Bank auf einen weiteren Weg. Hier rechts halten. Auch dieser Weg macht einen Linksbogen und gelangt nach einem Schlagbaum in das Siedlungsgebiet der Stadt Lübbecke. Hier abwärts zur „Albert Schweitzer-Straße“, dort nach links und sofort darauf nochmals nach links auf die „Reineburgstraße“. Nach nur wenigen Metern nicht in die „Elsa-Brandström-Straße“ einbiegen, sondern geradeaus aufwärts auf den Wiesenweg. Dieser macht einen Bogen nach rechts und kommt wieder in der „Reineburgstraße“ aus (der mittlere Straßenteil ist noch ein Feldweg). Hier weiter geradeaus. Bei einem großen Arminiusweg-Schild und einer Ruhebank weiter geradeaus in die „Obere Tilkenbreite“. Nach 300 m die Straße verlassen und nach rechts abwärts auf den Fußweg durch den Park. Dieser macht einen Linksbogen. Unten weiter geradeaus über das Gelände des Wittekind-Gymnasiums. Der Fußweg stößt unten auf den „Ziegeleiweg“, dort nach rechts abwärts. An der nächsten Kreuzung nach links in die „Untere Tilkenbreite“. An der Ampel wird die B239 überquert. Hier ist Wanderkilometer 30,9 erreicht. Dahinter geradeaus in die „Gerbergasse“. Es geht vorbei am Parkhaus Ost mit großem Stadtplan. Nach ca. 175 m nach rechts in die „Bäckerstraße“ und sofort darauf nach links in die „Lange Straße“ und somit ins Zentrum von Lübbecke. Der Weg verläuft durch den gesamten Fußgängerbereich. Hier gibt es Cafes und Pflastersteine mit Worten zum Nachdenken. An der großen Kreuzung „Bahnhofstraße, Osnabrücker Straße, Weingartenstraße, Lange Straße“ die „Weingartenstraße“ an der Fußgängerampel überqueren. Dahinter nach links und kurz darauf nach rechts in die „Wittekindstraße“. Dieser 1 km bis zu ihrem Ende folgen. Dort steht rechter Hand steht das Hotel-Restaurant „Quellenhof“. Dort nach links in die „Virchowstraße“ und vorbei am Krankenhaus Lübbecke. Nach ca. 250 m links in den aufwärts führenden Pfad entlang vom „Obermehner Weg“. Kurz hinter dem Obernfelder Pflegehaus geht es bei einer Ruhebank und einem Willkommens-Schild der Ortschaft Obermehnen nach links in den „Herzog Wittekind-Weg“. Diesem ca. 1 km folgen. Dann stehen an einer Kreuzung der Wanderparkplatz „Am Walde“ sowie ein überdachtes Wartehäuschen. Hier weiter geradeaus und nach ca. 170 m nach links aufwärts in die „Bramkampsieke“. Nach ca. 500 m steht linker Hand ein Rastplatz aus Steinen am Wegrand. Hier gibt es einen schönen Blick nach Norden. Der Straße weiter aufwärts folgen. Hinter einem Schlagbaum geht es in den Wald. Nur wenige Meter dahinter biegt der Weg nach rechts in den Wald- zusammen mit den Rundwegen A5 und A7. Der Waldweg macht später einen scharfen Rechtsknick, insgesamt 4mal führen Treppenstufen abwärts. Unten wird der große Rastplatz Kummerbrink erreicht. Das Gelände wird durchquert, dahinter stehen die Infotafel Kummerbrink, der gleichnamige Wanderparkplatz sowie ein Arminiusweg-Schild. Dahinter nach rechts auf den „Steinbruchweg“. Dieser führt über in die „Wasserbreite“. An deren Ende nach links wieder auf den „Herzog Wittekind-Weg“, der übergeht in die „Bergstraße“. Hier steht die überdachte Haltestelle Heckmann. 50 m dahinter geht es nach links in die aufwärts führende Straße „In den Doppen“. Nach etwas mehr als 100 m bei einem Rastplatz mit 4 Bänken rechts halten und weiter „In den Doppen“ folgen. Hier verläuft auch der örtliche Wanderweg „Bad Holzhausen A3“. Nach ca. 500 m kurz vor der der überdachten Bank „Mautstation Obermehner Hof“ nach rechts abwärts abbiegen und nur 70 m danach nach links („Am Eikelschen Teil“). Der Weg läuft in eine leichte Senke und stößt bei einer Wasserversorgungsstation auf ein T-Stück. A3 biegt hier nach links ab. Der Arminiusweg biegt nach rechts abwärts ab („Hasumke“). Nach nur 150 m geht es nach links in einen aufwärts führenden Feldweg. Hier wird das Gebiet der Stadt Preußisch Oldendorf erreicht. Diesem schönen Weg nun bis Bad Holzhausen folgen. Er überquert die „Rumenstraße“ und führt geradeaus weiter. An der Ecke steht bei Rettungspunkt Mi-Pro 0048 eine Ruhebank. Der Weg verläuft auf halber Höhe zwischen Berg und Ebene. Er kommt an einer Naturdenkmal-Kastanie mit Ruhebank vorbei. Hier reicht der Blick bis ins Börninghauser Tal zwischen den beiden Kämmen des Wiehengebirges. In Bad Holzhausen mündet der Feldweg in den abwärts führenden „Deelsbrink“. An dessen Ende nach links in die „Dorfstraße“. An deren Ende nach rechts in die „Heddinghauser Straße“. Hier verlaufen auch die Wanderwege Wittekindsweg Nordvariante, Limburg-Nonnenstein-Weg und Mühlensteig. Rechts der Straße geht es über einen Fußweg. An der Straße steht das Landhaus Röscher (Bed and Breakfast). Dahinter wird die Bahnlinie unterquert. Direkt danach geht es nach links Richtung Wanderparkplatz Sportplatz am Haus des Gastes. Noch vor Erreichen des Parkplatzes geht es nach rechts in den Kurpark von Bad Holzhausen. Nach nur wenigen Metern nach links abbiegen- zusammen mit dem grünen Zeichen des Wanderweges Vital Wanderwelt. Die anderen Wege halten sich hier rechts. Es geht vorbei an den Infotafeln zu Esche und Scheinbuche. Vor Erreichen der weißen Fußgängerbrücke geht es nach rechts zum Platz vor dem Haus des Gastes. Hier den Wegweisern Richtung „Guts-Wassermühle Hudenbeck“ und „Bahnhof“ folgen. Es geht vorbei an der Infotafel zur Vital Wanderwelt und am Infoschild zur Pyramdeneiche. Noch vor Erreichen der „Bünder Straße“ geht es nach rechts auf einen schmalen Weg. Dieser kommt wieder an der „Heddinghauser Straße“ aus, auf der Ecke steht das Kurpark-Cafe. Hier nach links bis zur „Bahnhofstraße“. Dort stehen auf der Ecke zwei mit einem Sonnensegel überdachte Bänke. Hier ist Wanderkilometer 40,0 erreicht. An der „Bahnhofstraße“ nach links. Es geht vorbei an der überdachen Haltestelle Auebrücke. Am Ende gegenüber der ev. Kirche nach rechts in die „Pfarrstraße“. Es geht vorbei am ev. Gemeindehaus. Am Ende macht die Straße einen Linksknick und stößt auf die verkehrsreiche B65 („Berliner Straße“). Hier nach links bis zur Fußgängerampel und die Straße dort überqueren, dann nach rechts an der Bundesstraße entlang. Nach nur 60 m in die erste Straße nach links („Auf dem Winkel“). An der nächsten, etwas versetzten Kreuzung mit Ruhebank und Rettungspunkt Mi-Pro 0091 die Richtung beibehalten und in den “Lerchenweg“ gehen. Das Ortsausgangsschild von Bad Holzhausen wird passiert. Nach ca. 200 m in die erste Straße nach rechts („Industriestraße“). Die stillgelegte Trasse der Wittlager Kreisbahn wird gekreuzt. Am Ende bei einer Kreuzung mit Radwegweisern nach links in den für PKW gesperrten „Obernholzweg“. Nach fast 1 km wird der „Obernholzweg“ verlassen, es geht nach rechts auf einen befestigten Feldweg. Wer hier nach rechts schaut, hat einen schönen Blick auf den Wiehengebirgskamm. Nach ca. 700 m und trifft der Weg auf die K80 („Offelter Dorfstraße“). Hier nach rechts in die Straße „Im Holz“. Nach nur 100 m biegt der Weg nach links in die Sackgasse „Aueweg“. Vor dem ersten Haus geht es nach rechts auf einen Grasweg. An dessen Ende nach links auf die Asphaltstraße. Es werden zwei Ferngasdrohnen passiert, dann folgt eine lang gestreckte Linkskurve. Ab hier gibt es jetzt zwei Weg-Varianten:

A) Der Normalweg biegt hinter der Kurve in den ersten Weg nach rechts ab. Dem folgen wir ca. 250 m bis zum Fluss „Große Aue“. Dort geht es nach links in einen evtl. etwas zugewachsenen, aber sehr schönen Weg direkt am Flussufer entlang. Im Frühjahr kann der Weg problemlos begangen werden. Im Sommer kann es sein, dass vor allem der erste Teil des Weges mehr oder weniger zugewachsen ist. Der Weg endet nach 1 km an einer Asphaltstraße an der „Mini-Farm“. Hier nach rechts, die Große Aue wird überquert.

B) Falls der Weg an der Großen Aue entlang nicht gangbar sein sollte, dann dem Weg nach der Linkskurve weiter folgen. Er kommt zu einer kleinen Siedlung, wo die Straße „Im Hallau“ beginnt. Hier nicht der Straße folgen, sondern nach rechts auf einen anfangs asphaltierten Weg ins Feld. Später ist der Weg geschottert. Er verläuft 200 m westlich des Weges von Variante a). Der Schotterweg stößt auf die „Hedemer Masch“. Hier nach rechts. Nach 200 m wird die Brücke über die Große Aue überquert. Hier ist wieder der Normalweg erreicht. Weiter geradeaus.

An der ersten Kreuzung nach links in den „Schaffeldweg“. Eine Stromtrasse wird gekreuzt. Am Ende des Asphalts weiter geradeaus auf einem Feldweg. Nochmals geht es unter einer Stromtrasse weiter geradeaus. Am Waldrand einmal aufpassen: Hier den Weg nach rechts am Waldrand entlang nehmen, nach kurzer Zeit stehen links eine Wasserversorgungs-Station sowie eine Ruhebank. Ca. 50 m dahinter geht es nach links in den Wald. Der Waldweg macht einen Rechtsknick und führt über in den Ruhewald Hollwinkel, rechts vom Weg steht ein Trauerplatz mit Bänken und Kreuz. Am Ende stößt der Weg beim Ruhewald-Parkplatz auf die Straße „Zur Ölmühle“. Hier ist Wanderkilometer 47,3 erreicht. Hier nach links. Rechter Hand befinden sich ein großes Arminiusweg-Schild sowie ein Fischteich mit Ruhebank. Der Straße bis zur K70 folgen. Diese überqueren und weiter geradeaus auf der „Hüffer Straße“. Diese macht später einen Rechtsknick. Kurz darauf steht linker Hand das Schloss Hüffe.

Wer hier eine Abkürzung nehmen möchte, biegt links in die „Schloßstraße“ ein und folgt der Straße am Schloss vorbei. Nach etwas mehr als 500 m geht es an einer etwas versetzen Kreuzung nach links in den „Mühlenbrink“.

Die „Hüffer Straße“ endet in Lashorst an der K84 („Lübbecker Straße“). Dort nach links auf den Geh- und Radweg entlang der Straße. Hier steht ein weiteres großes Arminiusweg-Schild. Am ersten Abzweig geht es nach rechts in die Straße „Zum Anleger“. Auf Höhe des Gasthauses „Zum frohen Ankerplatz“ geht es nach links zum Mittellandkanal. Dort links halten und dem Uferweg ca. 500 m folgen. Noch vor Erreichen der Brücke geht es auf einem schmalen Weg nach links auf ein Privatgrundstück der Fa.Kröger. Hier geradeaus weiter bis zur K84 und diese überqueren. Es geht geradeaus weiter über die Straße „Am Felde“, die einen Linksknick macht. An einem Rastplatz geht es nach rechts in die Straße „Zum langen Damm“. Dieser 800 m folgen. An der Kreuzung mit der „Schloßstraße“ leicht versetzt geradeaus weiter über den „Mühlenbrink“. Nach ca. 500 m nach rechts in den „Holenhorster Weg“. Nach ca. 300 m nach rechts. Der Weg macht später einen Linksknick und führt über einen Bach. Am Ende wird der „Apothekerweg“ erreicht. Hier nach links. Eine Stromtrasse wird unterquert, dahinter an der Kreuzung weiter geradeaus. Ca. 250 m hinter der Kreuzung nach rechts auf einen Feldweg. Dieser endet an der L557 („Bremer Straße“). Dort nach links auf den Geh- und Radweg. Nach nur ca. 200 m in die erste Straße nach rechts („Dillenweg“). Diesem ca. 900 m bis zum Ende folgen. Hier ist die Ortschaft Harlinghausen erreicht. Am „Kleinen Maschweg“ ist Wanderkilometer 56,1 erreicht. Hier nach links. Ca. 200 m nach Unterqueren einer Stromtrasse geht es nach links in den „Fledderweg“. Dieser geht über in den „Harlinghauser Weg“. Dieser stößt in einer Kurve auf die L767 („Leverner Straße“). Hier die Richtung beibehalten und entlang der Straße in den Ortskern von Schröttinghausen gehen. In einer Rechtskurve geht es nach links in die „Dahlinghauser Straße“. Hinter dem Feuerwehrmuseum geht es nach rechts in die Straße „Im Busche“ und sofort darauf nach links („Auf der Dasslage“). Die Straße geht über in einen Feldweg. Diesem bis zum Ende folgen. Hier ist die Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen erreicht. Wir betreten das Gebiet der Gemeinde Bad Essen. Am Ende des Feldwegs links halten. Beim T-Stück nach links der „Schröttinghauser Straße“ folgen. Nach 100 m in einer Kurve die „Schröttinghauser Straße“ verlassen und geradeaus weiter gehen. Nach 750 m wird eine Kreuzung mit Wegweiser erreicht. Hier weiter geradeaus in den „Schafdamm“. Kurz nach Queren des Wimmerbaches geht es bei der Y-Gabelung nach rechts weiter auf dem „Schafdamm“. Nach ca. 150 m geht es hinter einem lang gestreckten Schuppen nach links auf einen Feldweg, der später entlang des Sportplatzes von Wimmer führt. Am Ende beim „Pladiesenweg“ nach rechts und sofort darauf nach links in die „Klüferstraße“. Diese endet an der L82. Hier ist Wanderkilometer 61,1 erreicht. Hier nach links und nach nur wenigen Metern hinter dem Schild „Wimmer Schule“ nach rechts auf die schöne Dorfanlage mit kleiner Kirche, Bänken und Brunnen. Hinter der Anlage nach rechts in die „Goldene Horn-Straße“ einbiegen. Nach nur wenigen Metern nach links in den „Linnertweg“. Dieser macht einen Rechtsknick. Nach 160 m an der Y-Gabelung den linken asphaltierten Weg ins Feld nehmen. Weit vor uns ist eine Ferngasdrohne zu sehen. Diesem schönen Weg 800 m folgen. Linker Hand sind die beiden Kirchen von Rabber zu sehen. Am T-Stück bei der Alten Hunte nach rechts. Hier steht ein weiteres grünes Arminiusweg-Schild. Sofort darauf nach links auf einen befestigten Feldweg einbiegen. Eine Eiche steht rechts am Wegrand. Nach 150 m macht der Feldweg bei einem Gehöft einen Rechtsknick. Er führt am Haus vorbei und stößt dahinter auf ein T-Stück, hier nach links. Die Zufahrtstraße (aus der anderen Richtung kommend eine Sackgasse) stößt nach 200 m auf ein weiteres T-Stück. Hier nach rechts auf die „Angelbecker Straße“. Nach nur ca. 150 m nach links. Nach ca. 300 m am T-Stück nach rechts aufwärts zur Kanalbrücke Nr.66 über den Mittellandkanal. Hinter Brücke Nr.66 nach links abwärts. Unten am Kanal bei Wegweiser Bde 007 nach rechts Richtung „Brockhausen, Schloss Ippenburg“. Ab hier bis Wehrendorf begleitet der Bad Essener Rundweg (gelber Kreis) den Arminiusweg. Vor Brücke Nr.65 („Brockhausen“) verlässt der Weg den Kanal und biegt auf gleicher Höhe nach rechts ab. Am Ende des Feldweges wird der „Rabber Kirchweg“ erreicht. Hier nur wenige Meter nach rechts, dann in die erste Straße nach links („Zur Friedenseiche“). Nach 100 m rechts halten in die Straße „Zum Kleekamp“. An deren Ende wird die „K 403“ überquert, schräg gegenüber geht es weiter in die „Wittlager Straße“. Diese endet als Sackgasse. Am Ende beim Schlagbaum den rechten Weg wählen. Der schmale, asphaltierte Weg führt durch den Wald, macht nach 500 m einen Linksknick, überquert einen Bach und kommt an der Kläranlage aus. Noch vor der Anlage nach rechts in einen Waldweg. Diesem 700 m folgen. Er endet an einer schmalen Asphaltstraße, dort nach rechts. Nach 200 m an der Kreuzung nach links. Der Straße 600 m folgen, die Straße „Falkenbug“ wird überquert. Am T-Stück beim Radwegweiser nach rechts in die „Karlstraße“ Richtung „Ippenburg“. Nach wenigen Metern steht am Waldrand eine einladende Sitzgruppe. Hier dem Wegweiser geradeaus Richtung „Schloss Ippenburg“ folgen. Im Wald bei einem Abzweig des Schlösserweges (roter Markierungspfosten) rechts halten. Der Waldweg macht einen Rechtsknick und gelangt nach 50 m zur Begräbnisstätte der Ippenburg. Hier nach links. Dem Waldweg bis zur Straße „Falkenburg“ folgen, dort nach links. Nach 400 m an der großen Kreuzung nach links- jetzt auch zusammen mit dem Ems-Hase-Hunte-Else-Weg (weißer Punkt). Nach ca. 150 nach links auf das Gelände von Schloss Ippenburg (Radwegweiser). Hinter einer ersten Brücke biegt der Weg nach links ab. Hinter einer weiteren Holzbrücke knickt der Weg nach rechts ab in die „Schloßstraße“. Am Ende der Straße nach rechts in den „Westerdamm“. Ab hier begleitet auch der mit Holzpfosten gut markierte Schlösser-Rundweg den Arminiusweg. Nach nur 50 m nach links. Am Ende der Sackgasse weiter geradeaus auf dem schönen Feldweg. Später führt er vorbei an der Neumaschütte. Der Weg endet an der Straße „Himmelreich“. Der Straße „Himmelreich“ 350 m folgen, es geht vorbei an einem Funkmast. Beim Wegweiser BdE 039 nach rechts. Hier führt der Ems-Hase-Hunte-Else-Weg weiter geradeaus. Am Ende der Sackgasse weiter geradeaus auf einen schönen Grasweg, der die „Alte Hunte“ überquert und schließlich auf die gepflasterte Zufahrtstraße zum Schloss Hünnefeld führt. Dort nach rechts. Es geht über eine schöne Allee direkt zum Schloss mit dem Cafe „Alte Rentei“, welches am Wochenende geöffnet hat. Hier den roten Pfeilen des Schlösser-Rundweges folgen bzw. dem Holzschild Richtung „Parkplatz“. Es geht weiter auf der zweiten Zufahrtstraße zum Schloss: „Clamors Allee“. Dieser 1,5 km bis zum Ende folgen. Der Schlösser-Rundweg biegt später nach links ab. Wer einen Abstecher zum Ruhewald machen möchte, biegt nach 250 m am Wegweiser „BdE 045“ nach rechts auf die Zufahrtstraße ab. Der Arminiusweg unterquert die einspurige Wittlager Kreisbahn und stößt auf die L85 („Bohmter Straße“). Hier nach links auf den Geh- und Radweg. Hier ist Wanderkilometer 73,3 erreicht. Nach nur ca. 200 m geht es am Wegweiser nach rechts (der Bad Essener Rundweg wird hier verlassen, er führt weiter geradeaus), die Straße wird überquert, dahinter geradeaus auf einen asphaltierten Fuß- und Radweg. Der macht nach 250 m hinter einer Brücke einen Linksknick. An einer Ruhebank vorbei geht es auf eine schöne Obstbaum-Allee. Diese endet nach 300 m an einer Kreuzung. Hier nach rechts in die Wehrendorfer Siedlungsstraße „Auf der Masch“. Hinter den letzten Häusern weiter geradeaus. Der Weg unterquert zwei Stromtrassen und macht einen Rechtsknick. Keine 100 m danach gibt es einen Linksknick. Dem Schotterweg weiter folgen, hier wird das Gebiet der Gemeinde Bohmte erreicht. Die Bahnstrecke Osnabrück–Bremen wird unterquert. Es geht weiter geradeaus über die Straße „Vor dem Fege“, auch an den beiden Wegweisern Boh 005 und Boh 007 weiter geradeaus. Wir wandern weiter bis zum Wegedreieck Stirpe mit Liegebank, Erinnerungsstein und Bushaltestelle „Stein“. Dahinter geht es nach rechts auf die „Stirper Straße“. Nach nur ca. 200 m geht es hinter der Rechtskurve nach links in den ca. 1 km langen „Heggenkamp“. An dessen Ende wird die „Oelinger Straße“ erreicht. Ab hier bis zum Kreisel in Leckermühle begleitet der Bohmter Kleeblattweg 4 den Wanderweg. Es geht beim Wegweiser Boh 009 nach links und kurz darauf über den Mittellandkanal. Hinter der Brücke nach links abwärts zum Kanal, dort nach links, die Brücke unterqueren und am Ufer Richtung Westen. In Brückennähe steht eine Liegebank am Kanalufer. Vor Erreichen der nächsten Kanalbrücke geht es nach links weg vom Kanal. Der Weg stößt auf die B51. Dort auf dem Geh- und Radweg nach links. Nach 100 m wird bei  Wander-kilometer 78,4 der große Kreisel in Leckermühle erreicht. Hier treffen die Bundesstraßen 51, 65 und 218 aufeinander. Hier wird zunächst nach rechts die B51 überquert, dann nach links die B218. Dahinter geht es auf dem Fuß- und Radweg entlang der B51 Richtung Eisenbahnbrücke. Linker Hand steht das Hotel-Restaurant Niemann. Ab hier begleiten für die nächsten Kilometer der rot-weiß markierte Wittekindsweg sowie der orange-blau markierte DiVa-Walk die Route. Noch einmal wird die Bahnlinie Osnabrück-Bremen unterquert, dahinter führt der asphaltierte Weg nach rechts aufwärts. In der Linkskurve weiter dem Asphalt am Waldrand entlang folgen. Hier wird das Gebiet der Gemeinde Ostercappeln erreicht. Wo die Straße nach links abwärts knickt, geht es bei einer Ruhebank sowie bei Wegweiser Ost 001 nach rechts aufwärts in den Wald. Nach 100 m knickt der Weg nach links aufwärts ab- zusammen mit vielen weiteren Markierungen, u.a. dem Terra Track Dampfross. Der Waldweg stößt oben auf die „Edith Stein-Straße“, dort rechts halten Richtung Wald. Nach 100 m ist der Kamm des Wiehengebirges erreicht, hier nach links dem Kammweg folgen. Nach 800 m wird die Windthorst-Brücke überquert. Dahinter geradeaus am Waldrand entlang, vorbei am Kriegerdenkmal und am Sportplatz. Am Ende des Sportplatzes nach rechts und nach nur 100 m nach links in die „Bergstraße“. Hier gibt es eine Aussicht in die Ebene. An der Kreuzung von „Bergstraße“ und „Kapellenweg“ steht am Waldrand die Ostercappelner Marienkapelle. Hier geht es zusammen mit dem DiVa-Walk nach rechts abwärts in den „Kapellenweg“. Hier ist Wanderkilometer 81,4 erreicht. Wer hier der rot-weißen Markierung des Wittekindsweges in den Wald hinein folgt, macht nichts falsch: Beide Wege treffen sich später wieder. Der „Kapellenweg“ endet als Sackgasse, dahinter weiter geradeaus steil abwärts in den Wald. Unten vor Erreichen der Bahnlinie nach links entlang der Bahnstrecke Osnabrück-Bremen. Der Weg steigt später an. Nach ca. 1 km wird am Wegweiser Ost 097 unterhalb der Engelswiese wieder der Wittekindsweg erreicht. Hier weiter geradeaus, jetzt abwärts. Unten weiter geradeaus im Wald die Treppenstufen hinab. Der Weg in Bahnnähe stößt auf den Geh- und Radweg der „Venner Straße“, hier nach rechts, die Bahnlinie wird ein letztes Mal unterquert. Nach nur 60 m wird die „Venner Straße“ nach rechts verlassen. Der Waldweg kommt an einer Wassermühle aus. Hier wieder zur „Venner Straße“, dort nach links und nach nur 60 m diese gegenüber dem Wanderparkplatz mit Schwagstorfer Schutzhütte überqueren. Der Wanderparkplatz wird überquert. Keine 100 m danach verlässt der Wittekindsweg die Arminiusweg-Trasse nach rechts aufwärts. Aber auch hier gilt: Wer lieber dem Wittekindsweg folgen möchte, macht nichts falsch. Noch einmal treffen beide Wege später an einer großen Wald-Kreuzung zusammen. Der Arminiusweg verläuft weiter geradeaus- zusammen mit dem DiVa-Walk, dem Mühlenweg (weißes „M“), dem Terra Track Schnippenburg (weiß-rot markiert) und dem Zuweg zum Terra track Teufelssteine (weiß-blau markiert). Es geht vorbei an einer Naturdenkmal-Eiche. Dahinter beim ersten Fischteich rechts halten, ein Schlagbaum wird passiert. Dahinter geht es in den Wald. Ca. 130 m hinter dem Schlagbaum am Abzweig beim zweiten Fischteich geradeaus weiter- zusammen mit den vielen anderen Wegen. Nach 500 m weiter geradeaus und den Abzweig nach rechts hoch ignorieren. Auch ca. 100 m später den Abzweig nach links (wo ein Tor steht) ignorieren. Weiter geradeaus. Nach weiteren 130 m geht es bei Wegweiser Ost 093 an einer Gabelung weiter geradeaus (zusammen mit DiVa-Walk und Terra Track Schnippenburg), der Mühlenweg zweigt hier nach rechts ab. Der Weg steigt an. Rechter Hand steht später eine Infotafel zur Schnippenburg. Ca. 400 m dahinter geht es in einer Linkskurve geradeaus auf einen schmalen Pfad. Kurz darauf stößt der Weg auf einen breiten Forstweg. Hier nach rechts. Nach ca. 350 m wird im Wald eine große Kreuzung erreicht. Hier kommt von rechts der Wittekindsweg, der nach links weiter verläuft. Ebenso biegt hier der DiVa-Walk nach links ab. Der Arminiusweg verläuft weiter geradeaus- zusammen mit den beiden Terra Tracks Schnippenburg und Teufelssteine. Es geht zunächst aufwärts, dann steil abwärts. Bevor der Waldweg in die „Westerkampstraße“ übergeht, biegen die beiden Terra Tracks nach links in den Wald ab während von links wieder der DiVa-Walk, Birkenweg (weißes „B“ auf schwarzem Grund) sowie Rundweg 13 auf unsere Trasse treffen. Der „Westerkampstraße“ bis zu ihrem Ende folgen. Sie stößt auf die „Driehauser Straße“. Dieser nach links folgen. Hier ist Wander-kilometer 87,6 erreicht. DiVa-Walk und Birkenweg biegen hier nach ca. 100 m nach rechts ab, der Arminiusweg verläuft weiter geradeaus. Es geht vorbei an der „Pättkenburg“ sowie an den Großsteingräbern Darpvenner Steine I, II und III. Diese bieten sich als schöne Rastplätze an. Nach 650 m nach rechts in den „Rühenkuhlsweg“. Diesem zusammen mit Rundweg 13 und dem Terra Track Schnippenburg bis zum Ende folgen. Dort biegt der Terra Track nach links ab während Arminiusweg und Rundweg 13 nach rechts in den „Darpvenner Weg“ abbiegen. Nach 250 m am Wegweiser Ost 064 nach links in den „Knostweg“ (jetzt bis zum Aussichtsturm wieder zusammen mit dem DiVa-Walk) Richtung „Eisenzeithaus“, welches genauso am Wegrand liegt wie das Bauernhofcafe Darpvenner Diele.  Nach ca. 700 m die Straße am Radwegweiser nach rechts Richtung „Venne“ und „Infopfad Venner Mühlenbach“ verlassen. Hier am Fließgewässerpfad stehen 9 Infoschilder zum Thema „Wasser“. Dem Pfad bis zur Venner Mühleninsel folgen, immer noch begleitet von Rundweg 13. Auf der Mühleninsel gibt es ausreichend Rastplätze. Beim Wegweiser Ost 059 geradeaus weiter Richtung „Venner Berg“. Es geht vorbei am Bauerngarten, am großen DiVa-Walk-Wanderschild und am Parkplatz. Der Weg trifft auf die „Osnabrücker Straße“, dort vorsichtig nach links (es gibt keinen Gehweg) und in der folgenden Linkskurve bei Wegweiser Ost 021 geradeaus in den „Pastorenweg“ Richtung „Venner Berg“. Die Straße geht über in einen Feldweg. Beim nächsten Wegweiser am Waldrand nach rechts Richtung „Venner Berg“ in den Wald hinein- weiter zusammen mit dem Diva-Walk. Rundweg 13 folgt hier dem linken Weg am Waldrand entlang. Dem bergauf führenden Waldweg nun bis zum Ende folgen. Er stößt als Feldweg gegenüber vom Biolandhof Bünte auf die „Schlingheide“. Hier nach rechts, wo der Aussichtsturm schon zu sehen ist. Der „Schlingheide“ bis zum T-Stück folgen. Dort nach rechts auf den „Burlagen Weg“ Richtung Venner Aussichtsturm. Dort ist ein idealer Rastplatz mit Schutzhütte. 100 m hinter dem Turm am Wegweiser Ost 005 nach links und 100 m weiter nach rechts. 400 m weiter bei den Häusern nach rechts auf die Zufahrtstraße. Diese stößt auf den „Burlagen Weg“, hier nach links abwärts der Straße folgen. Nach ca. 300 m die Straße nach links auf einen Waldrandweg verlassen. Der Weg macht später am Waldrand einen Rechtsknick, hier dem Weg noch 350 m weiter folgen. Dann etwas unscheinbar nach rechts in den Wald und nur 50 m danach nach links abwärts zur „Kalkbrennerei“. Unten die B218 überqueren und nach links dem Geh- und Radweg entlang der Straße folgen. Nach 1 km geht es nach rechts zum Museumspark Kalkriese, der auf dem Gebiet der Stadt Bramsche liegt. Hier am Varusschlacht-Museum endet nach 96,6 Kilometern der Arminiusweg. Vom Museum fährt die Buslinie X275 bis Ostercappeln-Krankenhaus, dort Umstieg in die Linie X276 bis Osnabrück Hbf. Im Netz dazu Infos unter www.vos.info und www.kalkriese-varusschlacht.de/service/anfahrt-und-kontakt/

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

Der Startpunkt ist nicht weit entfernt vom Bahnhof Porta Westfalica. Vom Endpunkt in Kalkriese gibt es Busverbindungen bis zum Osnabrücker Hauptbahnhof. Von dort per Bahn direkt zurück nach Porta Westfalica.

Anfahrt

Wanderparkplatz Hotel Kaiserhof, Freiherr vom Stein-Straße, 32457 Porta Westfalica

Koordinaten

DD
52.245522, 8.912412
GMS
52°14'43.9"N 8°54'44.7"E
UTM
32U 494019 5788350
w3w 
///rechtes.gelaufen.gelb
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Kartenempfehlungen des Autors

Wanderführer zum Weg erhältlich beim Wiehengebirgsverband Weser-Ems e.V., Rolandsmauer 23a, 49074 Osnabrück, Tel. 0541-29771, e-mail: wgv-weser-ems@t-online.de, www.wgv-weser-ems.de

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Ausrüstung

Normale Wanderausrüstung: festes Schuhwerk, Regenschutz, Rucksackverpflegung.

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Schwierigkeit
mittel
Strecke
96,3 km
Dauer
24:21 h
Aufstieg
665 hm
Abstieg
661 hm
Höchster Punkt
238 hm
Tiefster Punkt
44 hm
mit Bahn und Bus erreichbar Von A nach B aussichtsreich

Wetter am Startpunkt der Tour

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